Klimawandel in Zahlen: 8,9 Tage

(© Julia Baier)

In Deutschland wird es spürbar heißer. In der Meteorologie gilt ein Tag, an dem die Temperatur auf mindestens 30°C steigt, als „Heißer Tag“. In den 1950er Jahren gab es in Deutschland durchschnittlich 3,5 dieser heißen Sommertage. Zwischen 1991 und 2020 waren es bereits 8,9 Tage. Die Zahl der „Eistage“, an denen Dauerfrost herrscht, nahm dagegen ab: Von 28 Tagen pro Jahr in den 1950ern auf 19 Tage in den vergangenen zwei Jahrzehnten.

Quellenangaben: www.dwd.de

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